Buddha Blog
Buddha verneint die physische und psychische Existenz einer Seele. Diese Theorie über das selbst wird Anatmavada genannt.
Anatmavada Buddha Blog beherbergt weit über 1000 buddhistischen Weisheiten, Zitate und Sprüche.
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By Anatmavada, Buddha Blog, on March 24th, 2012% Sei weise, gehe sanft um mit Dir und deinem Geist.
Bist du sanft zu Dir, bist du auch sanft zu anderen.
Lama Yeshe
By Anatmavada, Buddha Blog, on March 21st, 2012% Der Geist erschafft beides: Samsâra und Nirvâna.
Doch dies ist keine grosse Sache,
denn es sind bloss Gedanken.
Wenn wir erkennen, dass sie leer sind,
hat der Geist keine Kraft mehr,
uns zu täuschen.
Dilgo Khyentse Rinpoche
By Anatmavada, Buddha Blog, on March 12th, 2012% Da das Erforschen des eigenen Geistes schliesslich zur Erleuchtung führt,
ist es Anlass-Grund-Ursache, ein Buddha zu werden.
Bassui Tokusho
By Anatmavada, Buddha Blog, on March 9th, 2012% Der Geist der Zen lebt,
kann Grenzen sehen,
muss sie aber nicht berühren um sie zu überqueren
By Anatmavada, Buddha Blog, on March 6th, 2012% Ihr wisst nicht,
dass euch in dem Augenblick,
in dem ihr das begriffliche Denken aufgebt
und ihr eure Unruhe vergesst,
Buddha erscheinen wird:
Denn der Geist ist Buddha
und Buddha ist alle Lebewesen.
Huang Po
By Anatmavada, Buddha Blog, on February 24th, 2012% Wenn jemand im eigenen Geist sich besinnt auf den ursprünglichen
Zustand seines Geistes, lösen sich alle trügerischen Gedanken von
selber auf in das Reich der letzten Wirklichkeit.
Niemand ist mehr da, der Leiden verursacht, und niemand, der leidet.”
Jetsun Milarepa
By Anatmavada, Buddha Blog, on February 16th, 2012% Ich mache nichts den ganzen Tag lang …
aber geniesse Glück und Freude
jenseits von Worten und jenseits von Vergleich.
Doch dieses besondere Glück übersteigt uns keineswegs.
Keiner kann hier klagen, es wäre doch unerreichbar.
Denn ich spreche lediglich von dem,
was man gerade tut …
Einer zu sein, der “nichts den ganzen Tag lang” macht
und damit den ganzen Tag lang gut durchzukommen,
ist so wunderbar freudvoll …
Worauf es dabei alleine ankommt, ist,
die innerste, naturgemässe Ruhe des Geistes
in die Arbeit hineinzulegen, die man gerade tut,
bis man dies und die Arbeit “vergisst” …
Zu diesem Zeitpunkt wirkt kein “Ich” mehr,
das da noch etwas “tut”.
Zu diesem Zeitpunkt braut der Geist
kein “Ich” mehr zusammen,
das da gerade “arbeitet”.
Die befreiende Ruhe des Geistes “Samâdhi”
ergründet jetzt so seltsam einzigartig, selbsttätig,
die wahre Natur der Dinge.
Und sie ergründet diese,
eben indem man “geschickt” arbeitet,
dies heisst ohne jene Gefahr,
dass hier etwa noch ein “Ich”
für “mich” arbeiten würde.
Ajahn Buddhadâsa
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