Buddha Blog
Buddha verneint die physische und psychische Existenz einer Seele. Diese Theorie über das selbst wird Anatmavada genannt.
Anatmavada Buddha Blog beherbergt weit über 1000 buddhistischen Weisheiten, Zitate und Sprüche.
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By Anatmavada, Buddha Blog, on December 19th, 2013% Es beginnt damit, dass du ICH sagst:
Alles, was danach kommt, ist Illusion.
Kodo Sawaki
By Anatmavada, Buddha Blog, on August 24th, 2013% Im Zazen hörst du auf, “du” zu sein.
Du wirst eins mit der grossen Natur – oder besser gesagt:
Die grosse Natur kehrt endlich zurück – zu sich selbst.
Kodo Sawaki
By Anatmavada, Buddha Blog, on May 24th, 2013% Solange wir versuchen,
das Reich der Spiritualität mittels Moralität zu erreichen,
setzen wir die Ich-Kraft ein,
und diese Ich-Kraft muss gerade ausgemerzt werden.
Daisetz Teitaro Suzuki
By Anatmavada, Buddha Blog, on July 30th, 2012% Hier ist das ungekünstelte Ich,
dein Urangesicht.
Hier ist die Landschaft deiner Geburt,
unverhüllt und schön.
Yuanwu Keqin
By Anatmavada, Buddha Blog, on July 22nd, 2012% Jemand kann sich nicht selbst durch sich selbst erhalten.
Nur wenn jemand die Idee des “Ichs” aufgibt,
wird er ganz natürlich zu dem Selbst,
das mit dem Universum verbunden ist.
Kodo Sawaki
By Anatmavada, Buddha Blog, on March 30th, 2012% Jemand kann sich nicht selbst durch sich selbst erhalten.
Nur wenn jemand die Idee des “Ichs” aufgibt,
wird er ganz natürlich zu dem Selbst,
das mit dem Universum verbunden ist.
Kodo Sawaki
By Anatmavada, Buddha Blog, on March 20th, 2012% Ich mache nichts den ganzen Tag lang …
aber geniess Glück und Freude
jenseits von Worten und jenseits von Vergleich.
Doch dieses besondere Glück übersteigt uns keineswegs!
Keiner kann hier klagen, es wäre doch unerreichbar.
Denn ich spreche lediglich von dem, was man gerade tut …
Einer zu sein, der “nichts den ganzen Tag lang” macht,
und damit den ganzen Tag lang gut durchzukommen,
ist so wunderbar freudvoll …
Worauf es dabei alleine ankommt, ist,
die innerste, naturgemässe Ruhe des Geistes
in die Arbeit hineinzulegen, die man gerade tut,
bis man dies und die Arbeit “vergisst” …
Zu diesem Zeitpunkt wirkt kein “Ich” mehr,
das da noch etwas “tut”.
Zu diesem Zeitpunkt braut der Geist kein “Ich” mehr zusammen,
das da gerade “arbeitet”.
Die befreiende Ruhe des Geistes “Samâdhi”
ergründet jetzt so seltsam einzigartig, selbsttätig,
die wahre Natur der Dinge.
Und sie ergründet diese,
eben indem man “geschickt” arbeitet,
dies heisst ohne jene Gefahr,
dass hier etwa noch ein “Ich” für “mich” arbeiten würde.
Ajahn Buddhadâsa
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