Buddha Blog
Buddha verneint die physische und psychische Existenz einer Seele. Diese Theorie über das selbst wird Anatmavada genannt.
Anatmavada Buddha Blog beherbergt weit über 1000 buddhistischen Weisheiten, Zitate und Sprüche.
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By Anatmavada, Buddha Blog, on January 30th, 2013% Wenn wir in Gedanken über die Vergangenheit verloren sind,
verlieren wir die Gegenwart.
Thich Nhat Hanh
By Anatmavada, Buddha Blog, on November 23rd, 2012% Achte auf Pausen – die Pause zwischen zwei Gedanken,
die kurze Pause zwischen den Worten eines Gesprächs,
zwischen den Tönen beim Klavier- oder Flötenspiel,
auf die Pause zwischen Ein- und Ausatmen.
Wenn du diesen Pausen Aufmerksamkeit schenkst,
wird aus der Bewusstheit von »etwas« einfach Bewusstheit.
Die gestaltlose Dimension reinen Gewahr Seins steigt in dir auf
und tritt an die Stelle der Identifikation mit Form.
Eckhart Tolle
By Anatmavada, Buddha Blog, on November 15th, 2012% Wenn jemand an eine besondere Religion glaubt,
richtet sich seine Einstellung gewöhnlich mehr und mehr von ihm selbst weg.
Auf unserem Weg richtet sich die Einstellung auf uns selbst.
Shunryu Suzuki
By Anatmavada, Buddha Blog, on October 14th, 2012% Alle Gedanken,
seien sie nun erhebend oder niederziehend,
sind vergänglich und ohne Bestand.
Sie haben Anfang und Ende,
wie sie auch nur flüchtig bei uns verweilen.
Philip Kapleau
By Anatmavada, Buddha Blog, on October 4th, 2012% Loslassen bedeutet,
den Geist aus dem Gefängnis des Greifens zu befreien,
weil Sie erkannt haben,
dass alle Angst und Verzweiflung aus der Begierde des greifenden Geistes entstehen.
Sogyal Rinpoche
By Anatmavada, Buddha Blog, on September 26th, 2012% Das Denken ist die Basis von allem.
Es ist wichtig,
dass wir jeden unserer Gedanken mit dem Auge der Achtsamkeit erfassen.
Thich Nhat Hanh
By Anatmavada, Buddha Blog, on August 29th, 2012% Zwei Zen-Mönche kommen an einen strömenden Fluss, an dem ein kurz bekleidetes Mädchen Angst hat, den Fluss zu überqueren.
Der eine Zen-Mönch nimmt sie lachend auf die Schultern und trägt sie hinüber.
Als die beiden Zen-Mönche auf der anderen Seite ihren Weg still fortsetzen, sagt der eine nach geraumer Zeit:
“Du bist Dir im Klaren, dass du vorher unsere Mönchsregeln gebrochen hast, als du das Mädchen auf den Schultern getragen hast. Ausserdem war sie kurz bekleidet.”
Der Bezichtigte antwortete:
“Ich habe sie dort am Fluss wieder abgesetzt, du nicht.”
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