Wer einem geläuterten Menschen Unheil zufügt,
solchen Narren wird Unheil treffen wie feiner Staub,
den in den Gegenwind geworfen wird.”
Aus Verlangen entsteht Kummer, aus Verlangen entsteht Angst.
Im Menschen frei von Verlangen gibt es weder Kummer noch Angst.
Alle Furcht endet, wenn das Herz ungetrübt von Begehrlichkeit und Übelwollen ist.
Hinaussehend über “gut” und “schlecht” ist man frei.
Dhammapada