Buddha Blog
Buddha verneint die physische und psychische Existenz einer Seele. Diese Theorie über das selbst wird Anatmavada genannt.
Anatmavada Buddha Blog beherbergt weit über 1000 buddhistischen Weisheiten, Zitate und Sprüche.
|
By anatmavada, on December 15th, 2011% Wo es Schönheit gibt, tritt auch Hässlichkeit hervor.
Wo es Rechtes gibt, tritt auch Falsches hervor.
‘Weisheit’ und ‘Ignoranz’ bedingen sich,
Illusion und Erleuchtung sind nicht zu trennen.
Dies ist eine alte Wahrheit. ‘Ich will dies, ich will das’ ist nichts als Torheit.
Ich sage Dir ein Geheimnis:
Alle Dinge sind vergänglich!
By anatmavada, on November 14th, 2011% Wo es Schönheit gibt, tritt auch Hässlichkeit hervor.
Wo es Rechtes gibt, tritt auch Falsches hervor.
‘Weisheit’ und ‘Ignoranz’ bedingen sich,
Illusion und Erleuchtung sind nicht zu trennen.
Dies ist eine alte Wahrheit.
‘Ich will dies, ich will das’ ist nichts als Torheit.
Ich sage Dir ein Geheimnis:
‘Alle Dinge sind vergänglich!
By anatmavada, on September 11th, 2011% Wo es Schönheit gibt, tritt auch Hässlichkeit hervor.
Wo es Rechtes gibt, tritt auch Falsches hervor.
“Weisheit’ und ‘Ignoranz” bedingen sich,
Illusion und Erleuchtung sind nicht zu trennen.
Dies ist eine alte Wahrheit.
“Ich will dies, ich will das” ist nichts als Torheit.
Ich sage Dir ein Geheimnis:
Alle Dinge sind vergänglich!
By anatmavada, on February 8th, 2011% Selbst wenn wir gute Ratschläge erhalten,
ist es doch leicht, sie zu ignorieren oder gegenteilig auszulegen.
In uns stecken viele Blockaden.
Wir werden durch viele Schichten der Furcht und des Anhaftens hindurchgehen müssen,
um uns mit unseren eigenen Illusionen und unserem Minderwertigkeitsgefühl auseinander setzen zu können.
Das ist Teil der Übung eines jeden
und je wissender und fähiger wir zu sein glauben,
desto langsamer wird unser Aufstieg
und desto härter wird unser Fall sein.
Jack Kornfield
By anatmavada, on February 7th, 2011% Wir hoffen, dass die Welt unbedingt die Erfüllung unserer Wünsche zulässt
und da das nicht der Fall ist,
sind wir in den Fängen des Leidens.
Unsere Such nach dem Glück ist häufiger auf unsere Illusionen gegründet als auf die Wirklichkeit.
Es ist müssig, zu versuchen,
die Welt nach unseren Launen zu gestalten;
wir müssen vielmehr unseren Geist transformieren.
Matthieu Ricard
|
|