Nur unsere Suche nach Glück hindert uns am Sehen.
Gleich einem strahlenden Regenbogen, versuchen wir es zu erhaschen.
Doch wir fassen es nicht,
wie ein Hund auf der Jagd nach dem eigenen Schwanz.
Öffne deine Faust und lass los!
Dann gibt es unendlich viel Raum,
offen, einladend, wohltuend.
Es gibt nichts zu tun oder zu lassen,
nichts zu erzwingen oder zu wollen
und nichts zu verpassen.
Gendün Rinpoche
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