Wankelmütig und unstet,
ist der gewöhnliche Geist ständig eine Beute von äusseren Einflüssen,
Gewohnheiten und Konditionierungen.
Die Meister vergleichen ihn mit einer Kerzenflamme in einer Türöffnung,
anfällig für sämtliche Winde der Umstände.
Sogyal Rinpoche
Wie wahr diese Worte doch sind. In unserer schnelllebigen Welt ist es schwierig sich auf eine Sache zu fokussieren. Lernen, reflektieren und meditieren, doch der Geist macht leider oft was er will.
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